Über den Flug, die vielen Kontrollen, Ankunft in Male, Koordinaten, den Empfang auf der Insel und der Rezeption (Fotos) habe ich in meinen Erzählungen auf Angaga 2013/2014 ausführlich geschrieben, dort kann man alle Details nachlesen. Ebenfalls über die Strandbeschaffenheit, an der sich um diese Jahreszeit nichts geändert hat.
Am 23. Februar 2016 entstand diese herrliche Luftaufnahme. Wir wussten vom Vorjahr, dass wir uns im Wasserflugzeug relativ weit hinten und rechts platzieren mussten, damit so ein Foto entstehen konnte. Die Fotos in Großdarstellung sind genau beschrieben.
Auf dem ersten Foto entstand die Luftaufnahme.
Auf dem zweiten Foto sieht man Teile der bereits neu gestalteten Rezeption vom März 2016.
Auf dem dritten Foto sieht man zwei Schaukeln, die am breiten Spitz angebracht wurden.
Auf dem vierten Bild sieht man links nach Norden und rechts nach Südwesten.
Die bisherigen Fotos vom Inselplan und den neuen Wasserbungalows, die im März 2015 entstanden, lasse ich noch zur Ansicht.
Jeder Bungalow ist nach wie vor noch innen gleich ausgestattet. Einige sind jedoch etwas mehr abgewohnt, da knarren die beiden Sessel, der Hocker vor dem Schreibtisch, das Bett, die Eingangs- und Badezimmertüre. Auf der Insel wird nach wie vor intensiv gearbeitet und es ist nur eine Frage der Zeit, wann welcher Bungalow neu renoviert/gestaltet wird. Ich hoffe sehr, dass die Insel für den sogenannten Ottonormalverbraucher leistbar bleiben wird. Leider kenne ich so manche renovierte Insel, deren Preise danach stark anstiegen.
Es war bis 2014 halboffen, ein Blumentrog stand darin, das Dach befand sich innerhalb der gefliesten Wand, wodurch es jede Menge "Mist" gab, regnete es oder ging stark der Wind.
Nun ist es komplett zu, was für mich Vor- und Nachteile hat. Man hätte das Dach weiter hinausbauen können, so wie vor den Bungalows,
also in dem Fall außerhalb der Fliesen, dann wäre das Bad halboffen geblieben, was den maledivischen Flair ausmacht. Eine Dusche, bei der man
den Duschkopf abnehmen konnte, wie im halboffenen Bad, hätte ausgereicht. Sich unter freiem Himmel zu duschen, das habe ich sehr genossen und geschätzt.
Im geschlossenen Bad ist der breite Duschkopf fix montiert und bei der relativ niedrigen Badewanne, die viel Platz braucht und nicht notwendig gewesen wäre, kann man wohl den Brauseknopf abnehmen, aber er sprüht durch ein großes Loch, das sich mittig befindet, rundherum und spritzt somit weit ins Bad hinein, was man kaum vermeiden kann.
Andererseits, hat man im Bungalow die Klimaanlage an und lässt die Badezimmertüre offen, kühlt es nach dem Duschen im dampfigen Bad ein bisschen ab. Man kann wohl die hintere Tür öffnen, wo sich die Fußbrause befindet, man steht aber dann in der Auslage *lach*.
Durchs offene Bad gab es jede Menge Mücken, die es jetzt nicht mehr gibt.
Eine detaillierte Beschreibung steht auf jedem der drei Fotos.
Kommt man aus jedem Bungalow, steht man auf einem Holzboden aus Brettern.
Am Ende des Bodens, bevor man in den Sandboden gelangt, befindet sich - für mich zu hoch oben - eine Wäscheleine. Klammern gibt es, ich nahm aber welche mit, die sich als nützlich erwiesen. Ebenso nahm ich Kleiderbügel für die Garderobe mit. Es gibt zwar welche aus Holz und Ablageflächen, trotzdem kann man viel aufhängen, was, vor allen bei den Außentemperaturen, praktisch ist.
Um Sichtschutz (jedoch keinen Sprechschutz *lächel*) zu gewährleisten, gibt es zwischen den Bungalows Holzlamellen.
Auf dieser Seite steht ein Glastisch mit zwei Sesseln.
Auf der anderen Seite hängt nach wie vor
die Hollywoodschaukel, die breit und lang ist, dadurch sehr bequem, aber nichts
zum Anlehnen hat.
Auf dem ersten Foto ist der südseitig gelegene Bungalow 144, den wir 2015 hatten
Auf dem zweiten Foto ist der westseitig gelegene Bungalow 132, den wir 2016 hatten.
Auf dem dritten Fotos blickt man ins Restaurant.
Auf dem vierten Foto sitzen mein Mann und ich in der Hollywoodschaukel.
Der große Käfig mit vielen Kokosnüssen und jeder Menge Jungtiere ist jetzt ganz offen. 2013, als wir das erste Mal die Insel besuchten, waren 2 Wellensittiche, nun sind es 200, die frei über die Insel fliegen. Ich mag schon Sittiche, aber diese Überzahl für so eine kleine Insel ist dann doch etwas viel und die Tiere machen einen ordentlichen Wirbel.
Letztes Update 26. März 2016
© by Burgi Bänder, Wien